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INTERKULTUR ehrt Montserrat Candini i Puig

Ehemalige Bürgermeisterin von Calella zur Ehrenbotschafterin ernannt

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Im Rahmen des Chorwettbewerbs SING FOR GOLD vom 12. – 16. Oktober 2022 wurde Montserrat Candini i Puig, ehemalige Bürgermeisterin von Calella, für ihr großes Engagement im internationalen Kulturaustausch ausgezeichnet und durch das Präsidium von INTERKULTUR zur Ehrenbotschafterin ernannt.

Seit nun mehr als 10 Jahren ist die Chorwelt regelmäßig zu Gast in Calella. Der internationale Chorwettbewerb Canta al Mar hat sich zu einem festen Bestandteil der internationalen Chorkultur entwickelt und lockt jährlich Chöre aus aller Welt an die katalanische Küste. Diese berühmte Gastfreundschaft und herzliche Atmosphäre verdankt das kleine ehemalige Fischerdorf seinen herzlichen Einwohnerinnen und Einwohnern, aber vor allem auch der Stadtführung, in Person von Montserrat Candini i Puig, der Bürgermeisterin von Calella bis Mai 2022.

Candini i Puig begleitete die Entwicklung von Canta al Mar seit der ersten Stunde und hieß die Chorwelt mit offenen Armen in ihrer kleinen Stadt willkommen – immer in der Überzeugung, dass Musik die Menschen verschiedener Kulturen, Religionen und Nationen zusammenbringen kann. „Musik bedeutet für mich Kreativität und die Kraft, die unseren tiefsten Gefühlen entspringt, um mit dem Rest der Welt zu kommunizieren.“

Im Rahmen der Premiere des Chorwettbewerbs SING FOR GOLD 2022 wurde sie nun für ihre Arbeit und ihr großes persönliches Engagement geehrt mit dem Titel Ehrenbotschafterin für den internationalen Kulturaustausch. „Seit mehr als einem Jahrzehnt hat Frau Candini i Puigs Menschen aus aller Welt willkommen geheißen und ihnen Raum gegeben, gemeinsam zu singen, sich auszutauschen, kennenzulernen und Freundschaften zu schließen – hierfür sind wir sowie die Chöre der Welt ihr sehr dankbar und zutiefst verbunden. Mit ihrer unermüdlichen Motivation und Entschlossenheit wird sie sich auch in Zukunft weiterhin für den Austausch der Nationen einsetzen“, begründet INTERKULTUR Präsident Günter Titsch die Entscheidung des Präsidiums.

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