IK Präsident Günter Titsch, H.E. Li Yuanchao, Vizepräsident VR China, CPAFFC & CIFCA u.d.L.v. Präsidentin Li Xiaolin, Yukio Hatoyama, ehem. Ministerpräsident Japan, Edward Ssekandi, Vizepräsident Uganda, Wim Kok, ehem. Ministerpräsident Niederlande

China International Friendship Cities Conference 2016

INTERKULTUR Präsident spricht in China über die Reputation von Gastgeberstädten

Aktuelle Nachrichten

Im Rahmen der “China International Friendship Cities Conference 2016” vom 9.-11. November in Chongqing, China trafen sich mehr als 700 chinesische und internationale Vertreter aus 144 Städten und 56 Ländern. Eingeladen hatten die Organisatoren des „Chinese Peoples Association for Friendship with Foreign Countries“ und „China International Friendship Cities Association“ unter der Leitung von Präsidentin Li Xiaolin.

Neben dem Vizepräsidenten der Volksrepublik China, Li Yuanchao, und weiteren hochrangigen Vertretern der nationalen und internationalen Politik wohnten auch INTERKULTUR Präsident Günter Titsch und Vizepräsidentin Wang Qin der bedeutenden Konferenz bei, um die guten chinesisch-deutschen Beziehungen und die langjährige Zusammenarbeit mit INTERKULTUR zu vertiefen.

„Innovation, Entwicklung, Zusammenarbeit und Austausch“ waren die zentralen Themen der Konferenz  als Plattform für einen internationalen Austausch auf wirtschaftlicher, kultureller und politischer Ebene.

Als Repräsentant von 500 Millionen jungen Sängerinnen und Sängern und Veranstalter von über 160 internationalen Chorveranstaltungen habe INTERKULTUR weltweit bereits über 100 Städten zu einem kulturellen wie wirtschaftlichen Wandel und internationalem Ansehen verholfen, berichtete INTERKULTUR Präsident Günter Titsch den Teilnehmern in seinem Vortrag „Building the City’s Reputation in Open Atmosphere“. Als Gastgeber internationaler Großveranstaltungen, wie den World Choir Games, die bis zu 27.000 Sängerinnen und Sänger begeistern, obläge den Städten ein großes Potential, mehr Reputation zu erreichen.

„Bei den Olympischen Spielen der Chormusik, den World Choir Games, nehmen jeweils bis zu 500 Amateurchöre mit 27.000 Teilnehmern aus 80 - 100 Nationen teil. Hinzu kommt eine hohe Zahl an Gästen, Journalisten und Besuchern, die in manchen Städten bis zu 300.000 Personen erreichen. Dafür verfügt INTERKULTUR mit mehreren Tausend internationalen Repräsentanten und Partnern über ein großes chormusikalisches Netzwerk“, so Titsch.

Vor allem die klassischen und neuen Medien haben laut Titsch erheblichen Einfluss auf diese Bewegung. „Mit über einer Million Kontakten pro Woche, ergänzt durch unzählige Medienaktivitäten im nationalen und internationalen Bereich kann festgestellt werden, dass pro Jahr über 1,2 Milliarden Kontakte weltweit der regionalen  und internationalen Reputation einer Veranstalterstadt dienen!“

Neben allen wirtschaftlichen und kulturellen Chancen sei in Zeiten weltweiter Unruhen vor allem auch der internationale Austausch sehr wichtig. „Gemeinsam mit unseren Partnerstädten verfolgen wir das Ziel, mit unserer Arbeit Brücken zwischen den Völkern und Nationen zu schlagen, und damit dem Frieden zu dienen – ganz nach dem Motto „Singing together brings nations together“!

INTERKULTUR Präsident Günter Titsch und H.E. Li Yuanchao, Vizepräsident der Volksrepublik China © CPAFFC

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