Panorama der Stadt Sotschi

Sotschi und seine Umgebung

Ein beliebtes und vielfältiges Reiseziel

World Choir Games 2016

Sotschi gilt als das beliebteste Reiseziel der Russen. Mit seinem subtropischen Klima kann man vom Badeurlaub am Schwarzen Meer bis hin zu Skifahren in den Bergen alles erleben. Mehr als 80% der Fläche Sotschis sind Teil eines Nationalparks oder des kaukasischen Biosphärenreservates. Die Stadt liegt über 145km entlang der Küste des Schwarzen Meeres, was sie zur längsten Stadt auf dem Asiatischen Kontinent macht.

Nicht nur für Sängerinnen und Sänger stellt Sotschi einen abwechslungsreichen Veranstaltungsort dar. Auch die Olympischen Winterspiele 2014 haben sich die beeindruckende Landschaft zunutze gemacht.

Zeichen der Olympischen Spiele

Das Territorium, auf dem sich Sotschi heute befindet, wurde erst 1829 an Russland übergeben. Zuvor befand es sich im Besitz georgischer Könige und dem Osmanischen Reich. Offiziell gegründet wurde Sotschi, wie wir es heute kennen, im Jahr 1898. Die Stadt war schon immer als ein Feriengebiet und Kurort mit Heilquellen bekannt. Besonders die wohlhabenderen Moskauer und St. Petersburger Bürger kamen nach Sotschi und errichteten prachtvolle Villen. Die russische Jugendstil-Architektur kann man bis heute sehen.

Wer nach Sotschi kommt, sollte auch unbedingt mal man am Baum der Freundschaft vorbeischauen. Dieser Baum hat von unzähligen prominenten Besuchern der Stadt jeweils einen eigenen Ast bekommen und nun trägt er die unterschiedlichsten Früchte aus verschiedenen Ländern, z.B. japanische Mandarinen, italienische Zitronen, amerikanische Grapefruits und spanische Orangen.

Etwas Besonderes ist auch der Dendarium-Park. Zwischen über 2000 Bäumen und Büschen aus aller Welt stolzieren hier Pfauen und Strauße. Über eine Drahtseilbahn gelangt man zu einer Aussichtsplattform, von der aus man den Park von oben betrachten kann.

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